Manchmal kommt es eben anders als man denkt…eigentlich hatten wir für die Ferien, im Rahmen der Schulsozialarbeit, ein Survival -Projektmit Lehmofenbau und draußen kochen usw. geplant. Aber aufgrund der Hitze und der großen Trockenheit, entschieden wir uns aus Sicherheitsgründen dann für “Plan B”. Und was letztendlich daraus entstand, kann sich sehen lassen.
Gemeinsam mit unserer kreativen Kunstlehrerin Frau Fischer zogen wir, 9 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 6-9 und Katja Raßbach, am 25.7.18 vormittags los, um Äste für eine Triangel zu sammeln. Wieder in der Schule angekommen, wurden dann im Vorfeld bereits gefertigte Tonfiguren ( pummelige Einhörner, Engel und vieles mehr…) mit Lasur bemalt und die Hölzer mithilfe von Bast zu Triangeln verarbeitet. Einige konnten dann noch mit der Herstellung des eigenen Essgefäßes, einer Tonschale, beginnen. Hierfür wurde der Ton mit der Hand bearbeitet. Lena, Finn, Lucas und Leonie kochten dann für alle Nudeln mit leckerer Tomatensoße und zeigten Kochqualitäten beim hingebungsvollen Anrichten des Mahls.
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Christina, Angelina und Lena hatten Spaß beim Sammeln |
Basti – wie immer hilfsbereit |
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Anna und Leonie sind schon fertig mit Sammeln |
Schulbankdrücken mal anders |
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Der Nudelmeister |
lecker !!! |
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Gemeinsam schmeckts am Besten |
Kleine Abkühlung zwischendurch |
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Anna und ihre tolle Triangel |
Angelina ist auch zufrieden mit ihrem Werk |
Am 26.7.18 bemalten wir mit speziellen Stiften und Acrylfarben, Steine. Dann wurden die Tonschalen verziert und angemalt. Lena, Basti und Lukas begaben sich gemeinsam mit Frau Fischer auf die Spuren von Andy Goldworthy (ein Künstler, der mit Naturmaterialien fantastische Eindrücke schafft). Es wurde auch wieder gemeinsam gekocht – diesmal gab es gefühlte 100 Pfannkuchen und Apfelmus – natürlich alles selbst gemacht.
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Frau Fischer gibt wertvolle Tipps |
Lena hatte wie immer viele tolle Ideen |
Es waren 2 tolle, super harmonische Tage mit kreativen Ergebnissen, leckerem Essen und Teamspirit – die allen Beteiligten Spaß und Freude gemacht haben. Danke dafür!! Und natürlich auch noch ein großes Dankeschön an Herrn Borger vom Förderverein für die finanzielle Unterstützung !
One thought on “Plan B in den Ferien – viel mehr als nur eine Alternative”
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