Autorenarchiv
Knappe Entscheidung im Dezember`16
![]() |
Das war vielleicht ein Zappeln und Zittern in den 6. Klassen, als alle Schüler den oder die beste/ n Leser oder Leserin, übrigens wie jedes Jahr im Dezember und nur in den 6. Klassen, ermitteln sollten.
Weil sich alle sehr angestrengt haben, mussten schon in den Klassenentscheiden unsere Deutschlehrerinnen Frau Heß und Frau Klinzing ganz genau hinhören. Jeder Lesefehler konnte über den Sieg entscheiden. Natürlich war auch die Auswahl unserer Bücher wichtig und ob es “ Gregs Tagebücher“,
„Die Reise nach Sundevit“, “ Funny und Pepsi“, “ Im Bann des Tornados“ oder“ Der magische Fußball“ waren,…überall halfen sogar die Eltern mit und feuerten zu Hause schon an.
In der 6a gewann Lena Maria Titz und ich, Lara Sophie Treppesch, in der Klasse 6b.
Hier sind die Zweitplatzierten (meine Verfolger) Joshua Knauf und Jonas Wagner mit mir auf dem Bild.
![]() |
Unsere Schulsiegerin wurde Lena Maria aus der Klasse 6a mit überzeugender Leseleistung. Sie wird unsere Schule auch im März 2017 im
Kreisentscheid in Bad Liebenstein vertreten.
![]() |
Trotz der ganzen Anstrengung hatten alle sehr viel Spaß
miteinander und gegeneinander zu lesen. Von wegen…Schüler lesen nicht gerne !?? Wir haben doch glatt das Gegenteil bewiesen.
![]() |
An dieser Stelle möchte ich mich von euch allen verabschieden und mich vor allem bei allen Lehrern bedanken und meinen Freunden, die mich durch diese unvergesslichen Schultage an unserer Regelschule begleitet haben. Ich wohne ab 2017 in Auma im Thüringer Schiefergebirge und gehe auch dort zur Schule.
Viele Grüße und alles Gute wünscht
Lara Sophie Treppesch !!
Durchblick, cool und trotzdem lehrreich
![]() |
Hi, Leute,
wir wollten auch mal was für euch schreiben, was ziemlich wichtig ist.
Die 8b und unsere 8a waren gestern, 19.04.`16 in Geisa zu so einer Veranstaltung über Alkohol und Drogen.
Na, ihr wisst schon, gefährlich, gefährlich und wenn man das Bild oben sieht, naja, bisschen viel Kippen auf einmal und ihr wisst ja, ab und zu, wenns keiner sieht, lass ich mir auch schon mal so`n Zigarettchen schmecken.
Trotzdem dachte ich am Anfang, jetzt labern die uns wieder zu mit Lungenkrebs und so, so langsam fällts schwer, noch hinzuhören, aber die Leute gestern kamen ja ganz krass mit Fakten: 4000 verschiedene Substanzen im Rauch einer Kippe, davon sind 40 voll krebserregend, also eine angezündete Zigarette wird zu einer richtigen Chemiefabrik. Blausäure, Blei, Quecksilber und Chrom entstehen beim Anzünden einer Zigarette.
Lässt man die Kippe im Aschenbecher liegen und die dampft weiter, sind die Stoffe, die in den Raum ziehen, noch um Einiges gefährlicher als die, die man inhaliert.
![]() |
Also, aufhören werd ich nicht gleich, aber ich hab richtig gemerkt, wie ich so nach ein paar Minuten nachgedacht hab, was man mit der Qualmerei so anrichten kann. Nicht zu vergessen die Kohle…
Ihr könnt ja mal rechnen, wenn man alle zwei Tage ne Schachtel für 6,- Euro verqualmt, was man sich dafür so leisten könnte.
Alkohol macht die Birne hohl, sagt man doch so und darum gings gestern auch.
![]() |
Wie man sieht, kämpft Jonas gerade mit dem Alkohol…aber nicht richtig, denn die Brille, die er da trägt, soll nur den Rausch simulieren, geschafft hat er`s trotzdem.
![]() |
War schon mal wichtig sich anzuhören, wie schnell man sich selbst zerstören kann.
So eine Veranstaltung kann man nur weiterempfehlen.
Jeremy und Steven aus der 8a
Brausepulver, Käse und Tischdecke… für ein Salz-Projekt ?…ins Leben gerufen von Frau Staudtmeister, der Leiterin für Ausbildung bei K+ S
In der Projektwoche vom 23.03.2015 bis 27.03.2015 haben wir, die Klasse 7a, mit unserer Klassenleiterin, Frau Klinzing, die Werke von K+S besser kennen gelernt.
Wir waren zu Besuch am Mittwoch, dem 25.03.2015, im Werk Hattorf und haben dort viele interessante Sachen erlebt. Betreut wurden wir von Herrn Bachmann, einem erfahrenen Bergmann, der uns die Arbeit „Unter Tage“ genauer und auch experimentell vermittelt hat. Dies hat er auf jeden Fall hinbekommen.
Mit dabei waren auch Frau Helena Maier, die als Assistentin in der Ausbildung im Werk Hattorf veranwortlich ist sowie zwei Azubis, die gerade ihre Ausbildung bei K+S begonnen hatten. Auch noch mit dabei war eine Praktikantin von Frau Maier, Frau Schwenkow. Die Azubis wurden selbstverständlich von Frau Maier sehr genau unter die Lupe genommen, während sie uns über ihre Erfahrungen erzählten.
Gelernt haben wir zum Beispiel, wo das Salz eigentlich herkommt und warum Salz so ein wichtiger Rohstoff ist. Diese und andere spannende Fragen wurden uns professionell beantwortet. Mit Hilfe von Käse hat Herr Bachmann uns erklärt, wie man „Unter Tage“ das Salz abbaut und die Löcher bohrt, wo später der Sprengstoff hinein kommt.
Brausepulver und eine Tischdecke waren ebenfalls wichtige Hilfsmittel für Experimente. Neu für uns, spannend und vor allem wichtig war die Schutzausrüstung, die uns Herr Bachmann an sich zeigte und welche alle Bergmänner immer anhaben müssen.
Dazu gehören ebenfalls knöchelhohe Arbeitsschuhe und die Helme. Weitere Schutzkleidung könnt ihr ja mit Hilfe von unseren Bildern versuchen zu finden. Helme und Schuhe durften wir tragen um zu sehen, wie es sich anfühlt. Ich sag`s euch, die Sachen sind überhaupt nicht bequem.
Nach langem „Sitzen und Zuhören“ erfolgten zwei kleiner Pausen. Danach waren wir alle sehr gespannt auf das kommende Programm. Schließlich wurde nun in vier Gruppen getestet, was wir gelernt haben. Das gelang uns gut. In einer Station war die „Geschmacksprobe“ mit verschiedenen Salzarten, die wir schmecken mussten. In einer anderen Gruppe ging es um geographische Kenntnisse und Salzentstehung in Bildern.
Als alle Gruppen fertig waren, wurden von den vielen fleißigen Betreuern die Besten von uns ermittelt. Uns war nicht wichtig, wer nun gewonnen oder verloren hatte, sondern uns ging es um den Spaß und das neue Wissen – und das hatten wir Beides!
Bleistifte, Textmarker, Radiergummies, kleine Bergmänner, Mützen und Schlüsselanhänger lagen für uns als Präsente bereit. Alle durften sich von jedem etwas mitnehmen. Jessica Stockmar hat sich am Ende mit einer Rede bei allen Beteiligten für diesen ersten Projekttag bedankt und alle waren voller Vorfreude auf den nächsten Tag.
An unserem zweiten Projekttag am Donnerstag, dem 26.03.2015, besuchten wir das K+S-Werk in Unterbreizbach. Am Anfang zeigten uns drei Azubis namens Andreas Adrian, Anna Friese und Florian Fladung eine Powerpoint-Präsentation des Werkes Unterbreizbach. Sie erklärten uns, was wir heute alles sehen und hören werden. Natürlich waren auch Frau Helena Maier mit ihrer Kollegin wieder mit dabei.
Im Gegensatz zum vorherigen Tag war das heute kein Vergleich. Als die Präsentation beendet war, teilten wir uns in zwei Gruppen auf und nahmen jeweils drei Aufsichtspersonen mit, die uns das Werk von innen zeigten. Wir haben uns viele Maschinen des Werkes angeschaut: Von der Reinigung über die Vermahlung bis hin zur Verladung und zum Schluss der Auslieferung von Salz, was sehr beeindruckend war. Ein echter Höhepunkt war, und den Mund vor Staunen hatten wir bald nicht mehr zu bekommen, als wir in die riesige Salzlagerungshalle gingen. In diese Halle passen 113 000 Tonnen Salz. Es war einfach überragend und fast unglaublich.
Bilder durften wir während der gesamten Besichtigung nicht machen, ganz klar…`Jeder Betrieb hat seine Geheimnisse`!!
Als unsere Führung durch das gesamte Werk beendet war, trafen wir uns alle wieder. Wie auch am vorherigen Tag ging es dann mit einer kleinen Überprüfung unseres Wissens weiter und das klappte viel besser als gestern. An den verschiedenen Stationen warteten viele Rätsel und auch andere kleine Aufgaben auf uns.
Eine dieser Aufgaben bestand darin, dass wir möglichst viele Städte und Dörfer, die mit „Bad“ anfangen oder „Salz“ und „hall“ im Wort haben, mit Hilfe einer Deutschlandkarte finden sollten. Das Problem war, wir hatten nur 5 Minuten Zeit. Wisst ihr Beispiele ?
Aber ich glaube, wir haben das richtig gut hinbekommen und es hat Spaß gemacht!
Plötzlich… stand eine Zeitungsreporterin vor uns und stellte unserem Jannik Fleischer ein paar Fragen zu den vergangenen zwei Tagen bei K+S, zum Beispiel: Wie fandest du diese zwei Tage? oder Könntest du dir vorstellen, später einmal zu K+S zu kommen und dort zu arbeiten? Die Antworten von diesem Interview findet ihr im Laufe der nächsten Zeit in der Zeitung. Also haltet die Augen auf!
Und wieder warteten am Ende dieses Tages ansprechende, nützliche Überraschungen auf uns. Zum grönenden Abschluss und als kleines Dankeschön für diese wirklich informativen, spannenden, aber auch lustigen zwei Tage bedankte sich Melissa Kemptner mit einer prima formulierten Rede im Namen der ganzen Klasse bei den Azubis, den Betreuern und allen Mitwirkenden. Schweren Herzens verließen wir das Werk, aber nicht ohne vorher noch ein echtes Zertifikat bekommen zu haben, welches uns für immer an zwei erlebnisreiche Tage bei K+S erinnern soll. Es lohnt sich auf jeden Fall auch, dort ein Praktikum zu absolvieren.
Erfolgreiche Tage gingen zu Ende und ich bin mir sicher, wir sehen uns wieder.
Dankeschön und „Glück auf“
Rubinrote wilde Hühner..oder wie?
Ein spannendes` Wettlesen` lieferten sich die beiden besten Vorleser der 6. Klassen unserer Schule am Montag, dem 15.12.`14, im Kunstraum.
Immerhin ging es um den diesjährigen Lesesieger der Schule.
Elis Franke aus der 6a schickte die „Wilden Hühner“ von Cornelia Funke ins Rennen. Das fehlerfreie und betonte Lesen hat sie drauf,
genau wie ihre Konkurrentin Celine Willing aus der Klasse 6b, die aus „Rubinrot“ von Kerstin Gier vorlas, einem Buch, in welchem die 16- jährige Gwendolyn in einer Familie voller Geheimnisse lebt und die sich plötzlich im London der letzten Jahrhundertwende wiederfindet, Spannung pur !
Die Aufregung stand beiden Mädels im wahrsten Sinne des Wortes ins Gesicht geschrieben, jede der beiden wollte gewinnen, ganz klar.
Nicht ganz einfach, denn das Publikum bestand erstmals aus den eigenen Klassen, die natürlich vor allem `ihrer Mitschülerin`die Daumen drückten.
Endlich geschafft! Nachdem Celine und Elis noch einen fremden Text aus der Geschichte um den russischen Taigajäger “ Dersu Usala“ lesen mussten, waren sich alle einig, dass Elis Franke aus der 6a unsere beste Vorleserin ist. Herzlichen Glückwunsch !!
Sie wird im März kommenden Jahres gegen die Lesesieger der anderen Schulen im Wartburgkreis antreten. Wir drücken die Daumen und wünschen …
Viel Erfolg !
Kreativ in den Advent…
So ziemlich still und leise und eben ganz nach dem Motto:`So viel Heimlichkeit…!`zauberten die Schüler der 7a ihren eigenen Adventskalender.
Kurz beraten, verschiedene Modelle ausgesucht, schon gings los mit der Bastelei. Allen voran Pauline und Zoe, die sich unsere Wandzeitung schon in den vergangenen Jahren
zur Adventszeit vorgeknöpft und sie festlich geschmückt haben.
Seht ihr diese 24 Schneemänner, auf grünem Jutestoff lustig durcheinander gestapelt , aber noch ein bisschen kahl und farblos?
Das wird sich ändern, denn schon nächste Woche trägt jeder von ihnen ein von den Schülern selbst liebevoll verpacktes ETWAS auf dem Bauch. Inhalt streng geheim!!
24 Mal dürfen diese kleinen Kerle dann geplündert werden und die meisten Chancen dazu hat nicht etwa derjenige, der sich im Unterricht am meisten meldet, sondern der mit einer
besonders originellen Idee, eine bestimmte Aufgabe zu lösen oder mit neuen Vorschlägen zur Kontrolle der Hausaufgaben oder spontan mal etwas ganz Verrücktes zu machen oder oder oder …
Wir sind alle gespannt und wünschen unseren Lesern eine friedliche Adventszeit !
Eure Klasse 7a
Wie von Geisterhand…
Am Donnerstag, dem 20.11.’14, erlebten die beiden Klassen 7a und 7b unserer Schule einen Wandertag der ganz besonderen Art. Herr Piske, der Vater von John Robin aus der 7b, hat uns in die Firma ‚b+m surface systems‘ in Eiterfeld eingeladen. Die Firma steht seit zwei Jahrzehnten für höchste Oberflächenqualität. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit über 210 Mitarbeiter und 14 Azubis in 7 Ausbildungsberufen.
Zwei davon sind: • Elektroniker/in
• Industriemechaniker/in
Wir wurden in der Firma über die Arbeit der Mitarbeiter informiert. Das geschah in sechs Gruppen.
Exklusive Einblicke in interessante Berufsfelder wurden uns gewährt. Ein Berufsfeld war die Herstellung von Robotern.
Diese hochmodernen Robotertechniken wurden uns vorgestellt. Zum Lackieren von LKW-Achsen werden diese Industrieroboter gebraucht. Einige von uns durften diese Roboter per Schaltpult bedienen – das war ein Spaß! 😉
Jeder dieser Exemplare kostet ungefähr 100.000 €.
Im Jahr werden ungefähr 500 von diesen Exemplaren in alle Welt verkauft, und deshalb ist die Firma auch so bekannt in der ganzen Welt. Einige dieser Mitarbeiter waren schon in über 5 Ländern dieser Welt zugange.
Den ganzen Tag über lackieren die Roboter verschiedene Achsen und andere Oberflächen, man glaubt es kaum, aber diese Roboter bewegen sich so leise, dass man denken könnte, dass diese Geräte wie von Geisterhand bewegt werden.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Beteiligten, vor allem bei Herrn Piske, dass wir diese Exkursion miterleben durften.
Übrigens waren wir die ersten beiden Schulklassen, die b+m in Eiterfeld besuchen durften.
Eine Frage noch an euch alle: WISST IHR EIGENTLICH, WAS MASCHINENSPRACHE IST?
Eure Klassen 7a und 7b mit den Klassenleiterinnen Frau Schran und Frau Klinzing
Supertalent
„Das war eine schöne Veranstaltung“, sagte unsere Anastasia aus der 10b am Ende des „Tages der Talente des Wartburgkreises 2014“.
Schwer beladen mit einer wertvollen Kristallkugel, aber glücklich über diese Auszeichnung, verließ sie mit ihren Gästen die Aula des “ Dr. -Sulzberger“ Gymnasiums Bad Salzungen am vergangenen Freitag, dem 16. Mai 2014, gegen 18.00 Uhr.
Aber worum ging es eigentlich?
Über 70 Nachwuchstalente, die in den unterschiedlichsten Schülerwettbewerben, Sportwettkämpfen und Landesausscheiden durch besondere Leistungen “ aufgefallen sind“, wurden von ihren Schulen im Wartburgkreis für die Auszeichnung vorgeschlagen, aber nur 31 davon durften es in Empfang nehmen, das kristallene Schmuckstück samt Urkunde und unsere Anastasia Fischer aus der Klasse 10b war dabei . Wow !!!
Sie arbeitet nicht nur als Schülersprecherin ganz fleißig, sondern schwingt auch noch kunstvoll den Pinsel auf all ihren Bildern. Wer kennt sie nicht, die tanzenden Männchen in den unteren Fluren unserer Schule ?!
Kürzlich gewann sie sogar mit einem ihrer Bilder den Vorentscheid des Internationalen Zeichenwettbewerbs “ Traum Bilder“. Dieses Bild ging nach dem Sieg weiter auf die Reise nach Frankfurt/ Main und rückt nun immer weiter nach vorn unter die besten Bilder Deutschlands, Europas und wer weiß,…der ganzen Welt !!
Und genau dieses Bild war letztendlich entscheidend für die Auszeichnung als ( Super) Talent im Wartburgkreis !
Schaut es euch noch einmal an, Anastasia`s Siegerbild…
Kurz vor Beginn der Veranstaltung …ein bisschen aufgeregt war sie schon! (…aber sie hatte Verstärkung mitgebracht, ihre Omi und ihren Papa)
Landrat Krebs würdigte seine Talente mit viel Lob
Da kann man als Vater schon richtig stolz sein auf die talentierte Tochter…
Anastasia, wir gratulieren dir sehr herzlich und wünschen für die bevorstehenden Prüfungen beste Erfolge!
Schüler, Lehrer und alle, die an unserer Regelschule Unterbreizbach tätig sind!
„Traum Bilder“- Nimm uns mit in deine Fantasie
Start für die 44. Wettbewerbsrunde des Internationalen Kunstwettbewerbs `Jugend creativ`war der 1. Oktober 2013 und seitdem sprudeln die Ideen, Wünsche und Vorstellungen unserer Schüler nur so…
Viele unserer Jüngsten in den beiden 5. Klassen wissen schon jetzt sehr genau, welche Stars man bald auf ihren Traum Bildern erkennen kann oder wer von ihnen nachts über den Dächern von Vacha fliegt und einfach mal die große Rathausuhr anhält, damit der Traum noch lange bleibt.
Bilder, Zeichnungen, Collagen und kleine Filme,… alles geht!
„ Lasst das Abenteuer beginnen und uns in euren Träumen spazieren gehen!“
wünscht sich die Schirmherrin des Wettbewerbs Cornelia Funke, vielen bekannt durch ihre Kinder- und Jugendromane “ Tintenherz“ , “ Die Wilden Hühner“ und andere.
Mit ganz viel Stolz denken wir an den letzten Wettbewerb zurück, in welchem unsere Schüler Marie- Theres Gimpel, Selina Frühauf und Jannik Fleischer das Thema Natur besonders kreativ darstellten und in ihren Altersklassen Siege errangen. Ob uns das wieder gelingt?
Die Siegerbilder der drei findet man übrigens im Kunstkalender 2014 der VR- Bank NordRhön eG.
“ Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an!“
Johann Wolfgang von Goethe
Allen unseren Schülern viel Spaß, Fantasie und Erfolg beim Gestalten ihrer Träume!
Schwerpunkt Unterricht
Das neue Schuljahr ist mittlerweile in vollem Gange, die Sommerferien beinahe schon Geschichte.
Selbst unsere Jüngsten der Klassen 5a und 5b kennen den Alltag, kommen gut zurecht und schaffen das natürlich vor allem mit Hilfe ihrer Klassenleiterinnen Frau Schneider und Frau Braun.
Sie grüßen freundlich und machen sich beim Klingelzeichen mit ihren oftmals viel zu schweren Schultaschen schleunigst auf den Weg zum nächsten Unterrichtsraum. Aber sie machen das gut!
Im Literaturunterricht zum Thema „Märchen“ kennen sie sich bestens aus. Märchen nacherzählen und die Mitschüler damit begeistern will gelernt sein. Auch mit dem Namen Hans Christian Andersen, der viele Kunstmärchen wie `Die Schneekönigin`, `Däumelinchen` oder `Das Mädchen mit den Schwefelhölzchen` schrieb, können die meisten Schüler etwas anfangen.
Besonders behutsam wurden sehr alte, aber auch außergewöhnliche Märchenbücher in die Schule transportiert.
Russische und türkische Volksmärchen, selbstgeschriebene aus dem Familienbesitz und natürlich durften die „Märchen der Brüder Grimm“ in allen Variationen nicht fehlen.
Hier hält Vanessa Schenk ein ganz besonders altes „Schätzchen“ vorsichtig in ihren Händen
Ach, hier noch ein Tipp für Feinschmecker, wer mal märchenhaft speisen möchte: Die Klasse 5a hält folgende Rezepte für euch bereit: `Rapunzelpizza`, ` Grüner Froschkuchen` oder `Lasagne auf der Erbse`
KIKA Live…und wir mittendrin!
…ist ein Magazin für Kinder und Jugendliche von 10- 15 Jahre und wird seit 2004 ausgestrahlt.
Am Mittwoch, dem 18.09.`13 durften wir, die Schüler der Klassen 6a und 6b, miterleben, wie die Teams von Jess und Ben vor der Kamera in sportlichen Wettkämpfen um den Sieg rangen.
Schon Wochen vorher gab es bei uns nur ein Thema: Erfurt und ganz nah bei den jungen Akteuren sitzen, sie anfeuern und bejubeln, wenn im Studio die Show abgeht.
Sind wir dann auch im Fernsehen und…was ziehen wir eigentlich an??
Dann saßen wir mittendrin und fieberten mit bei den letzten Vorbereitungen, wie z. B. Jess und Ben noch einmal ihre Moderationstexte übten.
Die Zeit mit den Teams ging viel zu schnell vorbei, aber ein Rundgang hinter die Kulissen ließ uns staunen, wie viel Menschen in etlichen Räumen jeden Tag mit ihren guten Ideen zum Gelingen dieser Sendung beitragen. Übrigens, dieser Beitrag wird am 13. November im Kinderkanal ausgestrahlt.
Ein extra Dankeschön sagen wir dem Kinderkanal für seine besondere Unterstützung!
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 6b mit ihren Klassenleiterinnen Frau Schran und Frau Klinzing